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Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Einige Bundesländer bieten auch eigene Projektdatenbanken mit weiteren guten Praxisbeispielen an.
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Durch bedarfsgerechte Beratung und Wohnraumanpassung wird angestrebt, dass ältere Menschen möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld selbstbestimmt leben können.
Im Netzwerk engagieren sich Ehrenamtliche an verschiedenen Standorten des Landes Brandenburg. Sie besuchen Hochaltrige zu Hause und bieten Gespräche und Bewegungsangebote an.
Reverse Mentoring orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Angestellten hinsichtlich der vorherrschenden Lernerfordernisse und berufsspezifischen Orientierung in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt von Alt und Jung gleichermaßen.
Ein mittelbares Projektziel ist es, ausgehend von den engagierten Seniorinnen und Senioren in den Beiräten die Chancen der digitalen Welt anderen Älteren deutlich zu machen und diese für entsprechende Angebote zum Kompetenzerwerb zu gewinnen.
Ziel ist es, zur Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort beizutragen und den Transfer zwischen Hochschulen und Regionalen Wachstumskernen (RWK) sowie deren Umland zu unterstützen.
Die Hauptaufgabe des Netzwerks Studienorientierung Brandenburg besteht in der Gewährleistung der hochschulübergreifenden Studienberatung von SchülerInnen an allen weiterführenden Schulen im Land Brandenburg.
Das Projekt verfolgt das übergeordnete Ziel der langfristigen Fachkräftesicherung und Generierung von Zuzug in die Region Nordwestbrandenburg.
Um Fachkräfte zu gewinnen, gilt es, ein gutes Klima für „Ankommen in Brandenburg“ zu schaffen. Ein landesweites Netzwerk von Willkommensinitiativen steht hierfür bereit. Es bringt Zuzügler vor Ort mit dort wohnenden Menschen zusammen.
Die Willkommensagentur unterstützt Rückkehrer, Zuzügler, Pendler und ihre Familien beim Ankommen und Heimisch werden in der Region.
Die wobra Wohnungsbaugesellschaft möchte Einheimische, Zuziehende, Rückkehrende, Besucher und Zuzugsinteressierte in den Dialog mit der Stadtverwaltung bringen. Dazu hat sie die Plattform findedasleben.de als Anlaufpunkt eingerichtet.
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