Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
„Vorschule zu Hause“ ist ein Bildungsprogramm für Familien mit Kindern im Alter bis zu sechs Jahren in ländlichen Regionen der spanischen Provinz Galicien.
Das Wiener Projekt sALTo entwickelte auf Basis von Analyseergebnissen Ideen für Maßnahmen, die das selbstbestimmte Älterwerden im Stadtteil unterstützen.
E-Learning ist in Estland Teil der nationalen Strategie zum lebenslangen Lernen. Das Projekt erhöht die Qualität von Lehrangeboten in der estnischen Hochschul- und Berufsbildung.
In der italienischen Region Marche soll die Betreuung von Kindern auf Bauernhöfen den ländlichen Raum stärken und die Verbundenheit mit Natur und Landwirtschaft erhöhen.
Die dünn besiedelte Region Kainuu in Finnland nutzt Informationstechnologien und internetbasierte Unterrichtsprogramme bei der Ausbildung und Weiterqualifizierung von Arbeitskräften.
Web-Plattform für Kinder und Jugendliche zum Austausch mit Sozialarbeitern, um geringer Dichte sozialer Einrichtungen im ländlichen Raum in den Niederlanden zu begegnen.
In 14 peripheren Südtiroler Gemeinden werden Konzepte zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung vor Ort erstellt, um einer weiteren Abwanderung entgegenzuwirken.
An einer niederländischen Hochschule können Arbeitnehmer in jedem Alter und jeder Phase ihrer Karriere flexibel Fortbildungsmaßnahmen ergreifen.
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