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Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Einige Bundesländer bieten auch eigene Projektdatenbanken mit weiteren guten Praxisbeispielen an.
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Um die Lebensbedingungen älterer Menschen zu verbessern, setzt die Stadt Nagasaki auf mehr Bürgerbeteiligung bei der Stadtplanung.
In sieben europäischen Ländern soll der Austausch zwischen der alten und der jungen Generation gefördert werden.
Bei der irischen Initiative bieten vorwiegend ältere Freiwillige Englischkurse für Migranten an. 94 Prozent der Tutoren möchten damit den Zusammenhalt in ihre Gemeinde stärken.
Plattform zum Wissenstransfer zwischen nicht mehr erwerbstätigen Älteren und jungen Berufseinsteigern, die Rat und Hilfe suchen.
„Vorschule zu Hause“ ist ein Bildungsprogramm für Familien mit Kindern im Alter bis zu sechs Jahren in ländlichen Regionen der spanischen Provinz Galicien.
Das Wiener Projekt sALTo entwickelte auf Basis von Analyseergebnissen Ideen für Maßnahmen, die das selbstbestimmte Älterwerden im Stadtteil unterstützen.
E-Learning ist in Estland Teil der nationalen Strategie zum lebenslangen Lernen. Das Projekt erhöht die Qualität von Lehrangeboten in der estnischen Hochschul- und Berufsbildung.
Ein breit angelegten Entwicklungsprogramm für die irische Stadt Kiltimagh schafft Arbeitsplätze und stabilisiert die Bevölkerungsentwicklung.
In der italienischen Region Marche soll die Betreuung von Kindern auf Bauernhöfen den ländlichen Raum stärken und die Verbundenheit mit Natur und Landwirtschaft erhöhen.
Die dünn besiedelte Region Kainuu in Finnland nutzt Informationstechnologien und internetbasierte Unterrichtsprogramme bei der Ausbildung und Weiterqualifizierung von Arbeitskräften.
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