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Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Einige Bundesländer bieten auch eigene Projektdatenbanken mit weiteren guten Praxisbeispielen an.
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Das Portal hat sich zum gemeinsamen Instrument des Landkreises und der Kommunen entwickelt. Ein wichtiger Baustein ist die Flächen - und Gebäudebörse.
Im Landkreis Schweinfurt soll Innenentwicklung als strategische Daueraufgabe in der Region etabliert werden. Die kommunale Selbstverwaltung bleibt dabei unangetastet.
In allen 96 Landkreisen und kreisfreien Städten in Bayern wird eine bedarfsorientierte und zielgruppenspezifische Beratung angeboten, die für eine gelingende Integration wichtig ist.
Mit dem Dorfladen kann die örtliche Nahversorgung im bayerischen Landkreis Miltenberg wiederhergestellt und ein sozialer Treffpunkt geschaffen werden.
Das Projekt verknüpft die Themen Berufsorientierung und Fachkräftenachwuchs mit Standortmarketing. In 20 Wochen eines Jahres werden bis zu 20 verschiedene Praktikumsstellen durchlaufen.
Die Integrationslotsen haben sich bereits in 86 bayerischen Kommunen als zentrale Ansprechpersonen etabliert. Sie unterstützen Helfende, Initiativen und Verbände bei Asyl- und Integrationsfragen.
Ziel des Projekts ist die ganzheitliche Unterstützung bei der Integration in Ausbildung und Arbeit. Dazu zählt neben der Beratung auch die Betreuung, Vermittlung und Nachsorge.
Für und zusammen mit den Einwohnern des bayerischen Landkreises Rhön-Grabenfeld soll die regionale Identität gestärkt, Gemeinschaft gefördert und Heimat erfahrbar gemacht werden.
In verschiedenen themenspezifischen Workshops kann sich die Bevölkerung aktiv für eine seniorengerechte (Weiter-)Entwicklung in ihrer Kommune einbringen.
Ziel des Projektes war es, ein dauerhaftes Beratungsangebot aufzubauen. Die Beratungen werden durch ehrenamtliche Wohnberater durchgeführt, die Koordination des Angebotes liegt beim Regionalmanagement des Landkreises Main-Spessart.
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