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Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Einige Bundesländer bieten auch eigene Projektdatenbanken mit weiteren guten Praxisbeispielen an.
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„Der FAHRSTUHL“ dient als Mitnahmepunkt. Der Stuhl dient zur Kontaktaufnahme für Fahrer und Beifahrer, die eine nicht gewerbliche Fahrgemeinschaft bilden möchten. Das Projekt soll den öffentlichen Nahverkehr verbessern.
Das ambulante PÜZ bietet verschiedene Unterstützungsangebote von Hilfe zur Selbsthilfe für die Pflegebedürftigen bis hin zu Echtzeitschulungen für die Angehörigen.
Die Anlaufstellen in den einzelnen Stadtteilen in Kempten (Allgäu) kümmern sich neben der Seniorenberatung auch regelmäßig um Veranstaltungen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und Förderung des seelischen Wohlbefindens.
Mobilität und ÖPNV sollen im Landkreis Kelheim verbessert werden. Übergeordnete Handlungsziele sind die Reduktion des MIV durch Stärkung des ÖPNV und alternativer Mobilitätsformen sowie eine Verbesserung der zugehörigen Infrastruktur.
Mit „Wohin·Du·Willst“ können Nutzerinnen und Nutzer Bus- und Bahnverbindungen des ÖPNV im Landkreis Bad Kissingen und darüber hinaus suchen.
Den Gemeinden im Landkreis und der Allgemeinheit soll eine digitale Übersicht über aktuelle demografische Daten und langfristige Trends gegeben werden. Die Kommunen erhalten so eine wertvolle Planungsgrundlage.
Die Medizinerinnen und Mediziner im Bayerischen Wald werden immer älter. Praktikas von jungen Medizinstudierenden in der Region sollen das Bewusstsein für die Wertigkeit des ländlichen Raums steigern.
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Wertschätzung der Heimatregion zu fördern und darüber indirekt die hohe Lebensqualität im Landkreis Kitzingen zu vermitteln.
Als Standortfaktor für die gesamte Region trägt eine gelungene kommunale Kulturarbeit dazu bei, dem demografischen Wandel entgegenzuwirken.
Jugendliche können als Jobentdecker während der Sommerferien in vier verschiedenen ortsansässigen Betrieben unterschiedliche Berufe kennenlernen. Dies soll die Berufswahl erleichtern und die Identifikation mit der Heimatregion stärken.
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