Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Die Digital-Lotsen trainieren und beraten Digital-Navigatoren, die als Mitarbeitende der sächsischen Kommunalverwaltungen Projekte zur Verwaltungsdigitalisierung planen und umsetzen.
Ziel ist es, zur Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort beizutragen und den Transfer zwischen Hochschulen und Regionalen Wachstumskernen (RWK) sowie deren Umland zu unterstützen.
Mittels eines Geoinformationssystems werden kommunale Fach- und amtliche Geobasisdaten miteinander kombiniert, so dass frühzeitig Leerstände identifiziert, bewertet und vermarktet werden können.
Die Medizinerinnen und Mediziner im Bayerischen Wald werden immer älter. Praktikas von jungen Medizinstudierenden in der Region sollen das Bewusstsein für die Wertigkeit des ländlichen Raums steigern.
Ziel ist es, die Zukunft der jungen Menschen in der Region mit einem passgenauen Bildungsangebot zu sichern, das ihnen die Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Teilhabechancen ermöglicht.
In Baden-Württemberg wurde von Oktober 2016 bis September 2019 in Deutschland erstmals ein kriterienbasierter Ansatz zur Steuerung der Fachkräftezuwanderung aus Nicht-EU-Staaten erprobt.
Menschen gewinnen – Migration ermöglichen – demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Das Projekt entwickelt gemeinsam mit Kommunen und Bürgern Konzepte zur Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte.
Gemeinsames Ziel ist es, die Entwicklung der bayerischen Region „Hofheimer Land“ selbst zu beeinflussen und die Daseinsvorsorge mit einem langfristigen Strategiekonzept zu sichern.
Mit dem „Zukunfts-Check Dorf“ können kleine Dörfer im Eifelkreis Bitburg-Prüm ihr Dorf fit für die Zukunft zu machen. Die professionelle Unterstützung nutzen 170 Ortsgemeinden.
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