Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Um Fachkräfte zu gewinnen, gilt es, ein gutes Klima für „Ankommen in Brandenburg“ zu schaffen. Ein landesweites Netzwerk von Willkommensinitiativen steht hierfür bereit. Es bringt Zuzügler vor Ort mit dort wohnenden Menschen zusammen.
Die wobra Wohnungsbaugesellschaft möchte Einheimische, Zuziehende, Rückkehrende, Besucher und Zuzugsinteressierte in den Dialog mit der Stadtverwaltung bringen. Dazu hat sie die Plattform findedasleben.de als Anlaufpunkt eingerichtet.
Das Begegnungscafé ist ein Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsnetzwerk mit einem weitgefächerten Integrationsangebot. Es richtet sich an „Alt-Potsdamer“ als auch an zugezogene, insbesondere geflüchtete Menschen. Das Begegnungscafé gründet vor allem auf ehrenamtlichem Engagement.
Die BürgerBühne bietet eine Plattform, um gemeinderelevante Themen in einem außerparlamentarischen Format zu diskutieren und innovative Lösungen zu erarbeiten. Das Projekt soll dazu beitragen, dass sich Brandenburger Dörfer zu lebendigen Kommunen entwickeln.
Das Mehrgenerationenhaus bietet familienentlastende und unterstützende Angebote, aber auch interkulturelle und digitale Beratung, sowie offene Treffs und einen Mittagstisch für Senioren.
In allen 96 Landkreisen und kreisfreien Städten in Bayern wird eine bedarfsorientierte und zielgruppenspezifische Beratung angeboten, die für eine gelingende Integration wichtig ist.
Die Integrationslotsen haben sich bereits in 86 bayerischen Kommunen als zentrale Ansprechpersonen etabliert. Sie unterstützen Helfende, Initiativen und Verbände bei Asyl- und Integrationsfragen.
Ziel des Projekts ist die ganzheitliche Unterstützung bei der Integration in Ausbildung und Arbeit. Dazu zählt neben der Beratung auch die Betreuung, Vermittlung und Nachsorge.
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