Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Wie können wir Kinder spielerisch und alltagsnah an Ressourcen- und Klimaschutz heranführen und ihnen vermitteln, dass sie etwas bewirken können? Das Bildungsprojekt KITA21 unterstützt Kitas dabei, zu einem Lernort für Nachhaltigkeit zu werden.
Die Denkwerkstatt war ein Highlight im Rahmen der „Zukunftsstrategie VHS 2025“ – ein intensiver und produktiver Tag mit Gesprächen, Vorträgen und offenen Sessions, in der Mitarbeitende und Kursleitende Ideen für mehr Diversität erarbeiten konnten.
Unter dem Motto „Tourismustalente für Sachsen“ wirbt der LTV SACHSEN gemeinsam mit Partnern im Rahmen einer Medienkampagne für Ausbildungsberufe im Tourismus.
Zur Sicherstellung eines guten und breiten Fächerangebots kooperieren drei Gymnasien in Ostsachsen bei der Durchführung von Leistungskursen. Schülerinnen und Schüler können so mittels Videokonferenz am Unterricht der Partnerschule teilnehmen.
Das Projekt treibt mit verschiedenen Vorhaben digitale Kompetenzen in Niedersachsen voran. Durch einen niedrigschwelligen und thematisch vielfältigen Ansatz werden alle gesellschaftlichen Milieus und Altersgruppen angesprochen.
Reverse Mentoring orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Angestellten hinsichtlich der vorherrschenden Lernerfordernisse und berufsspezifischen Orientierung in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt von Alt und Jung gleichermaßen.
Ein mittelbares Projektziel ist es, ausgehend von den engagierten Seniorinnen und Senioren in den Beiräten die Chancen der digitalen Welt anderen Älteren deutlich zu machen und diese für entsprechende Angebote zum Kompetenzerwerb zu gewinnen.
Ziel ist es, zur Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort beizutragen und den Transfer zwischen Hochschulen und Regionalen Wachstumskernen (RWK) sowie deren Umland zu unterstützen.
Die Hauptaufgabe des Netzwerks Studienorientierung Brandenburg besteht in der Gewährleistung der hochschulübergreifenden Studienberatung von SchülerInnen an allen weiterführenden Schulen im Land Brandenburg.
Ziel des Projektes ist es, Jugendlichen beim Übergang von Schule–Beruf durch berufsbildende Maßnahmen am Lernort Oberstufenzentrum (OSZ) zu unterstützen. Die Lokale Koordinierungsstelle führt bedarfsorientierte Projekte durch, welche dazu beitragen sollen, die sozialen und personalen Kompetenzen der Jugendlichen zu verbessern.
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