Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Der Projekttag öffnet einen Raum der Begegnung, um Vorurteile zwischen den Generationen abzubauen und ein vielfältiges, ressourcenorientiertes Altersbild zu fördern.
Zur Stärkung digitaler Kompetenzen und dem Ermöglichen digitaler Teilhabe bieten ehrenamtliche Digitalmentor*innen hamburgweit kostenfreie Digitalschulungen für Senior*innen an. Die geschulten Digitalmentor*innen sind an rund 100 Standorten aktiv.
In ihrer Freizeit engagieren sich Jugendliche 40 Stunden freiwillig in einem gemeinnützigen Tätigkeitsfeld, unterstützt und begleitet von einem Coach oder einer Coachin – das ist Give 40!
Das Selbstverständnis älterer Menschen und die Sichtweise auf das Älterwerden befinden sich im Wandel. Damit dieser Wandel auch in der Offenen Senior:innenarbeit gelingt, bekommen ausgewählte Hamburger Treffs Unterstützung von hauptamtlichen Mitarbeitenden.
Ein Straßendorf stärkt seine Mitte(n) mit Hilfe der Bürgerschaft. Das einmalige Schlossensemble in Königshain soll zu einem Besuchermagneten und zum lebendigen Gemeindezentrum werden. Die Schätze des Ortes werden entwickelt, die Gemeinschaftsangebote vernetzt und gestärkt.
Das Café kaputt ist seit 2014 ein Austauschort für Umwelt und Reparatur. Rund 30 Reparaturhelferinnen und Reparaturhelfer unterstützen wöchentlich in barrierefreien Reparatursprechstunden.
Im ROWI Stadtbüro als Anlaufstelle für alle Generationen können sich besonders ältere Bürgerinnen und Bürger niedrigschwellig mit Beratungsanliegen an die Mitarbeiterinnen wenden oder vom abwechslungsreichen Veranstaltungsangebot profitieren.
Durch den Anrufdienst wird Einsamkeit gelindert sowie Geselligkeit angeboten, indem freiwillig engagierte Telefonpatinnen und Telefonpaten daran interessierte Menschen regelmäßig für kurze, freundliche Gespräche anrufen.
Das Multiple Haus im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt ist ein wegweisendes Gemeinschaftsprojekt zur Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum.
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