Regionale Projekte
Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Viele Städte, Gemeinden und Landkreise haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland, die zum Nachahmen einladen.
Einige Bundesländer bieten auch eigene Projektdatenbanken mit weiteren guten Praxisbeispielen an.
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Auf Grundlage des IEK´s Gröpelingen findet der größte Stadterneuerungsprozess Bremens statt.
Die ZwischenZeitZentrale organisiert und vermittelt die Nutzung von leerstehenden gewerblichen Räumen und Brachflächen für zeitlich befristete kommerzielle, kulturelle und auch soziale Nutzungen.
Durch die Einrichtung des Labs als niedrigschwellige Anlaufstelle an einem zentralen Ort im Quartier werden die Möglichkeiten der Digitalisierung selbstverständlich und in „Lauflage“ ins Quartier und somit in die Lebenswelt der Bewohnerinnen und Bewohner gebracht.
iPad-Ausstattung für alle Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler Bremens. So ist es dem kleinsten Bundesland Europas gelungen, das größte Tabletprojekt zu stemmen und den digitalen Schulunterricht zu realisieren.
Ziel des Projektes ist es, zwei miteinander kooperierende lokale Netzwerke für ältere Menschen aufzubauen, deren innovative Angebote zur Unterstützung digitaler Teilhabe für Seniorinnen und Senioren entwickelt und erprobt werden.
Der Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 schließt seit 2021 an die bestehende Wohnungsbaukonzeption in der Stadt Bremen an. Das Ziel: ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Wohnangebot für die aktuell oder künftig hier lebende Bevölkerung zu schaffen.
Im Fokus des Mehrgenerationenprojektes in Bremerhaven steht der solidarische Umgang der Generationen. Die Bewohner profitieren von der urbanen Lage mit Infrastruktur und Versorgungsmöglichkeiten.