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Über 84 Millionen Menschen leben in Deutschland, mehr als jemals zuvor. Die zukünftige Entwicklung der Bevölkerungszahl ist ungewiss.
Die Spannbreite der Bevölkerungsgröße reicht von 0,7 Millionen in Bremen bis 18 Millionen in Nordrhein-Westfalen. Am stärksten wachsen und schrumpfen tun andere Länder.
Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland ist sehr heterogen. Sie ist wesentlich durch die Lage und Wirtschaftskraft der Regionen geprägt.
Viele Großstädte und ihr Umland werden bis 2040 voraussichtlich weiter wachsen, während strukturschwache und ländlich-periphere Regionen überwiegend schrumpfen.
Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter. Ihre Altersstruktur ist das Abbild der Bevölkerungsgeschichte der letzten 100 Jahre.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind 65 Jahre und älter. Besonders der Anteil der Hochaltrigen nimmt stark zu.
Der Anteil älterer Menschen in Deutschland nimmt kontinuierlich zu. In zahlreichen ostdeutschen Regionen ist bereits mehr als jeder vierte Einwohner älter als 65 Jahre.
Mit 236 Einwohnern je Quadratkilometer ist Deutschland eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas. Die Bevölkerung ist aber regional ungleich verteilt.
Mehr als 22 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Wichtigste Herkunftsländer sind die Türkei, Polen, Russland und Kasachstan.
Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt in Familien mit Kindern, ein Fünftel allein im Haushalt. Die Ehe ist die mit Abstand häufigste Lebensform.
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